Heute haben wir die Welt einfach unter uns gelassen und sind in den Tag mit einem Besuch des CN Towers gestartet. Hier gleich ein paar Eindrücke:


Ich sitze übrigens auf dem Glass Floor. Eine Art Plattform aus Glas die einen wunderbar (furchteinflößenden) Blick nach unten bietet. Habe zwar keine Höhenangst, aber es hat mich trotzdem eine ziemliche Überwindung gekostet mich da hinzusetzen. Die kleinen Kinder rund um mich hatten da überhaupt keine Probleme.
Was war sonst noch so los? Über den Sky-Walk und die Union Station (die sehen m.M. nach überall auf der Welt fast gleich aus und jedesmal warte ich gespannt darauf, dass Harry Potter um die nächste Ecke biegt) sind wir dann zum ROM (Royal Ontario Museum). Ich zu Chris “Is des so wie das Naturhistorische Museum in Wien?”, Chris “Na, des is anders!”. Aha, gut zu wissen, was daran so anders war könnt ihr dann den Chris fragen, wenn wir wieder zu Hause sind. Aber abgesehen vom ROM (is halt eher was für Familien mit kleinen Kindern) hat sich der Chris jetzt schon ein dickes Lob verdient. Die Reise hat er wirklich super geplant (wie jedes Mal). Und wenn man ihm so zusieht, wie er ganz souverän überall hinfindet, glaubt man, der macht den ganzen Tag nichts anderes, oder man könnte vermuten, der war bestimmt schon mal da.
Zurück zu unserem Hotel (an Markus: wenn du das sehen könntest, würdest deine Meinung über Super 8 revidieren müssen
) sind wir dann über die University of Toronto und den Kensington Market, einer Einkaufsstraße, vergleichbar mit dem Camden Market in London. Am Abend wollen wir das erste Hard Rock Cafe auf unserer Reise besuchen.
Ach ja, bei der Erkundung des CN Towers, haben wir es übrigens gefunden, das Fenster zur Welt.
