USA-Reise 2010 Claudia und Chris in Amerika unterwegs – Part IV

15May/103

Graz – Frankfurt – Chicago

Wie an folgendem Schnappschuss zu erkennen, verlassen wir an unserem ersten Urlaubstag (der gestrige Tag zählt nicht, wegen letzter Reisevorbereitungen treffen, den Kota in der "Pension Helga" abliefern (nochmals DANKE übrigens) und Wohnung putzen - warum eigentlich, wenn wir eh nicht da sind? muss mal kritisch hinterfragt werden...) voll motiviert Graz.

Nach nur einer Stunde Flug sind wir in Frankfurt, für mich bereits eines der Highlights auf der Reise, denn ich kenne den Flughafen  bis jetzt nur vom "Mit-dem-Auto-Vorbeifahren", wenn wir unsere Verwandtschaft in NRW besuchen. Da tut sich wirklich was! Ich glaube wir haben mit dem Bus vom Flieger bis zu unserem Terminal gleich lange gebraucht, wie in Graz von unserer Wohnung zum Flughafen. Obwohl die Lufthansa-Leute a bissal im Stress waren, weil angeblich das System mit dem Passagierdaten abgestürzt ist, hat alles wunderbar funktioniert. Etwas verspätet sind wir dann gegen halb zwei am Nachmittag gestartet.

Was macht man eigentlich so auf einem über 10stündigen Flug (vor allem dann, wenn man die Filme vergessen kann)? Man lässt sich beispielsweise von seinen Sitznachbarn unterhalten. Auf die Frage der Stewardess, ob die Herrschaften mit oder ohne Visa in die Staaten einreisen, kam die Antwort "We are from Germany". Ok, alles klar! (wenn das so ist, werdet ihr gleich so reingelassen :-) ) Weiter geht es mit einer interessanten Theorie über die Zeit, als er (hat der Stimme nach irgendwas von Michael Schumacher, nur so ein persönlicher Eindruck meinerseits) seiner Freundin irgendwann erklärt, dass wir "nach unserer Zeit" nur mehr siebeneinhalb Stunden fliegen. Na, hoffentlich, oder gehen die Uhren irgendwo anders? Mal schaun... Beim Durchblättern des Duty-free-Anbots entdecken wir noch folgendes (für dich Bettina :-) ) Das gefällt mir - Schokolade essen und gleichzeitig die Welt retten, da man mit nur einer Tafel die CO2-Emissionen eines/einer durchschnittlichen Amerikaners/in pro Tag wieder gut macht.

Die Einreise in die USA funktioniert verhältnismäßig rasch und unproblematisch (war ja nicht immer so ;-) ) Auch das Mietauto ist schnell abgeholt und ab geht es zum Super 8, dem ersten Motel auf unserer Reise, wo anscheinend gerade ein Beagle-Kongress mit voll süßen Hundeschatzis stattfindet. Den Abend und den wirklich langen Tag (sind jetzt schon 24 Stunden auf den Beinen) lassen wir mit unserem ersten Burger ausklingen.

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Comments (3) Trackbacks (0)
  1. So cool!!! Enjoy it!! Und ich weiß jetzt doch, was ich mir wünsche: bringt mir gaaaaaanz
    viel Sonne mit!!!!;-)))
    Bussi,
    Susi

  2. hi,
    ich wünsche euch schönen urlaub und finde es total cool durch eure berichte immer ein bissl dabei sein zu können.
    schaut für mich bitte das eine oder andere game in der MLB an. ;)
    witzig, ich war 1982, also im jahr der eröffnung, im world’s fair park in knoxville…
    LG, jörg

  3. Climate Change Chocolate – great!!! Wie viele Tafeln Schoko habt ihr gekauft/vertilgt?
    Lasst es euch gut gehen, lg, Bettina + Gerald


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