Born to be wild…
…genau dieser Song wurde heute im Radio gespielt, als wir unsere ersten Meilen am Highway Number 1, entlang des Meers, gefahren sind (wie im Film, nur dass dort der Song zu Ende gespielt worden wäre, was wir aufgrund des schlechten Empfanges nicht mehr erlebt haben). Hier zwei unserer Schnappschüsse:
War wirklich eine schöne Fahrt. Vor allem, weil man dort ohne Probleme Seeelefanten und Robben beim Plantschen beobachten kann. Und kleine aufdringliche (aber voll süße) Hörnchen posieren in der Sonne.
Am Nachmittag haben wir uns dann das Hearst-Castle vorgenommen. Das ist eine Art Schloss, dass ein reicher, amerikanischer Zeitungsverleger auf Basis von Einflüssen aus Italien und Spanien bauen ließ. Einem kultursensiblen Europäer mag dieses dekadente Mischmasch an Baustilen ein bisschen ungut aufstoßen, aber den Amerikanern (und der japanischen Reisegruppe, die mit uns die Tour gemacht hat) gefällts anscheinend. Für Interessierte: um ca. 800 Dollar pro Person, kann man dort sogar sein Weihnachts-Dinner einnehmen. Von Prinz Charming am Ticketschalter haben wir zwar kein Foto (sorry, Mädls), aber dafür vom Schloss:
Posted in usa07



September 9th, 2007 at 2:30 pm
LOL, das mit Empfang erinnert mich irgendwie an die Bauerngegend in West Virginia *g* Saugeil der Hwy#1